Gesundes Wohnen im eigenem Holz-Fertighaus

by | Mrz 2, 2023 | Holz | 0 comments

Wohngesund leben im Fertighaus aus Holz

Home, sweet home! Die eigenen vier Wände geben den Menschen seit Jahrtausenden Sicherheit und Geborgenheit. Heutzutage verbringen Mitteleuropäer 90 Prozent ihrer Lebenszeit in Innenräumen – den Großteil davon natürlich im eigenen Haus oder Wohnung. Darum ist es um so wichtiger, dass das eigene Wohnumfeld einen buchstäblich auch nicht krank macht. Das bedeutet, dass beispielsweise keine gesundheitsschädlichen Schadstoffe in Wänden, Decken oder Böden verbaut wurden. Noch besser ist es natürlich, dass das eigene Zuhause dabei hilft, gesund zu werden beziehungsweise gesund zu bleiben.

Ein wohngesundes Umfeld ist den meisten Hausbesitzern sehr wichtig. Doch was bedeutet Wohngesundheit überhaupt genau? Das Sentinel-Haus-Institut, ein Fachplanungsbüro für Innenraumhygiene aus dem deutschen Freiburg, hat den Begriff folgendermaßen definiert: „Es ist ein Gebäudezustand, der durch Minimierung von gesundheitsschädlichen Einflüssen für die Gesundheit optimale Bedingungen schafft und damit beitragen kann, die Gesundheit möglichst gering zu erhalten, Menschen mit besonderen Sensitivitäten gegenüber Umwelteinflüssen sogar eine Reduzierung ihrer Befindlichkeiten zu bieten und im Individualfall durch positive Effekte wie Licht und Farbe das Wohlbefinden sogar zu steigern.“ Alle diese Anforderung erfüllt ein Baustoff auf das beste: Holz. Der nachwachsende Rohstoff bietet sich darum auch in der Fertigbauweise als perfekter Baustoff an.

Holz – der Feuchtigkeitsregulierer

Erler aus Österreich baut absolut wohngesunde Häuser. Das bedeutet, dass nur emissionsarme Baustoffe zum Einsatz kommen. Das gilt für sämtliche Produkte. Es werden nur schadstofffreie Elemente verwendet. Das fühlt man später mit allen Sinnen. Vor allem für Allergiker ist ein Holzhaus ein wahrer Gesundbrunnen. Denn ein gutes Raumklima schont die Atemwege. Das gilt vor allem für Hausstaub-Allergiker. Holz besitzt schon von Natur aus keine Allergien auslösende und gesundheitsschädliche Stoffe. Zudem entzieht das Naturprodukt der Hausstaubmilbe ihre Lebensgrundlage, nämlich die Feuchtigkeit. Diese entsteht in erster Linie von den Bewohnern durch das Atmen oder Schwitzen. Kochen, Duschen oder durch das Gießen der Zimmerpflanzen – alle diese Aktivitäten verursachen Feuchtigkeit im Haus. Die ideale Luftfeuchtigkeit in einem Haus liegt zwischen 50 und 60 Prozent. Alles darunter oder darüber schadet der Gesundheit.

Holz wirkt hier als Regulierer. Es nimmt die Feuchtigkeit sehr gut auf und gibt den gespeicherten Wasserdampf wieder ab. Holz ist durchlässig für Wasserdampf, also diffusionsoffen. Es reguliert durch den stetigen Luftaustausch die Luftfeuchtigkeit in den einzelnen Räumen auf natürliche Weise.  Holz nimmt die überschüssige Feuchtigkeit auf und transportiert sie nach außen. Das bedeutet: In einem Holzhaus ist die Luft weder zu feucht noch zu trocken. So werden die Atemwege spürbar entlastet und es ist zusätzlich eine Wohltat für Augen und Haut. Das tut vor allem Menschen mit Asthma und Kleinkindern besonders gut.

Warum mit Holz bauen?
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Unterstützung durch Lüften

Wird zusätzlich noch richtig und regelmäßig gelüftet, haben die krankmachenden und die Atemwege angreifenden Schimmelpilze in einem Holzhaus keine Chance. Zudem lassen sich auf der meist glatten und feinporigen Holzoberfläche Staub und Milben sowie Pollen und Tierhaare leicht entfernen und fernhalten. Das sorgt zusätzlich für ein gutes Raumklima und lässt Allergiker befreit aufatmen.

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Keine Chance für Elektrosmog

Sind die Magnetfelder der Erde für uns Menschen völlig ungefährlich, lauern durch Mobilfunk, Radio oder W-LAN unsichtbare Krankmacher. Im Jahr 2006 hat die Weltgesundheitsorganisation das Krankheitsbild „Elektrosensibilität“ anerkannt und in die internationale Klassifikation für Krankheiten aufgenommen. Denn von Mobiltelefon, Tablet, Computer, Radio oder anderen elektrischen Geräten gehen durchgehend elektromagnetische Strahlen aus. Diese verursachen den sogenannten Elektrosmog. Diese Strahlungen können gesundheitsschädlich sein. Sie führen zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Übelkeit oder sogar Herzrhythmusstörungen. Ein Holzhaus ist dafür der beste Schutz, denn es leitet keine elektromagnetischen Strahlungen.

Zudem kommt es in einem Holzhaus zu keinerlei schädlichen und unangenehmen Ausdünstungen. Der Naturstoff setzt keine Luftschadstoffe frei. So herrscht im Haus ein gesundes Wohnklima und zudem ist es gut für die Umwelt. Denn es gelangen keinerlei giftige Stoffe in Böden oder ins Grundwasser. Außerdem wirkt Holz antibakteriell. Dies kommt dadurch zustande, dass Holz Feuchtigkeit aufnimmt. Weiter wirken die im Holz vorkommenden, natürlichen Stoffe Tannin und Polyphenol keimtötend. Vor allem Kieferkernholz sowie Eiche und Lärche haben diese Wirkung in hohem Maße.

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Holz mit Herz

Holz ist ein warmer Baustoff. Er reguliert nicht nur die Raumtemperatur auf natürliche Weise, er ist atmungsaktiv und reduziert nachweisbar Stress. Zudem beruhigt das Wohnen in und mit Holz auch nachweislich das Herz. Das ergab eine wissenschaftliche Studie der Universität Graz. Der Physiologie und Forscher Maximilian Moser hat dies für seine Studie „SOS – Schule ohne Stress“ im Jahr 2009 herausgefunden. Er hat erforscht, dass Schüler in Klassenzimmern, die mit sehr viel Massivholz ausgestattet waren, weniger aggressiv und sehr viel entspannter waren als Schüler in Klassenzimmern ohne Holz. So sparten Schüler in den Holzklassenzimmern pro Schultag 8.600 Herzschläge im Vergleich zu ihren Klassenkameraden. Bei dem Versuch waren vor allem die Holzarten Eiche, Tanne. Fichte, Buche und Zirbe im Einsatz

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Rundum Wohlfühlen im Holzhaus

Wohnen im Holzhaus ist ein Erlebnis für alle Sinne. Nicht nur die erwähnten gesundheitlichen Vorzüge sprechen für den nachwachsenden Rohstoff. Der wohltuende Geruch eines Holzhauses sorgt für eine spezielle Wohlfühlatmosphäre im Eigenheim. Darüber hinaus kann man mit einem Holzhaus, das mit Holzwolle gedämmt ist, Energiekosten sparen. Auch für die CO₂-Bilanz ist ein Fertighaus aus Holz gut. Denn es bindet nicht nur im Wald CO₂, sondern speichert dieses auch in verbauter Form langfristig. Neugierig geworden? Dann gleich ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren.

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