Nachhaltig Leben im Holz-Fertighaus
Nachhaltig leben im Fertighaus aus Holz
Fertighäuser liegen im Trend und werden nicht nur in Österreich immer stärker nachgefragt. Denn so lässt sich der Wunsch nach einem Eigenheim schnell und sicher umsetzen. Dabei setzen Bauherren hierzulande verstärkt auf den Baustoff Holz – und das nicht ohne Grund. Holz als nachwachsender Rohstoff verfügt über gesundheitsfördernde Eigenschaften. Darum bietet sich er zum Bauen für Häuser schon seit Jahrtausenden an. Der wohltuende Geruch eines Holzhauses sorgt für Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden. Zudem reguliert das warme Holz auf natürliche Weise die Raumtemperatur. Es ist darüber hinaus atmungsaktiv und reduziert Stress nachweislich. Außerdem eignet sich Holz – etwa als Holzwolle verarbeitet – hervorragend zur Dämmung des Hauses. Das spart Energiekosten und schützt das Klima.
Holz ist gleich doppelt nachhaltig: Der Begriff „Nachhaltigkeit“ stammt eigentlich aus der Forstwirtschaft und wird schon seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Er bedeutet im weitestgehenden Sinne, dass der Wald als ständiger Rohstofflieferant genutzt und erhalten bleibt. Damit der Wald langfristig erhalten bleibt, werden immer so viele Bäume „nachgehalten“ wie benötigt. So profitieren auch zukünftige Generationen vom Ökosystem, Naherholungsziel und Wirtschaftszweig Wald. Ein Holzhaus ist auch nachhaltig und kann für sehr lange Zeit bewohnt werden.
Nachhaltiger Wirtschaftsfaktor in Österreich
Den Baustoff Holz verwenden Menschen schon so lange, wie sie Häuser bauen. Heute wird er für Wandkonstruktionen, Dämmungen, Dachbalken, Fenster, Türen oder Bodenbeläge verwendet. Aber auch das komplette Haus – wie die Fertighäuser von Erler Haus – kann mit dem nachwachsenden Rohstoff gebaut werden. Gerade hier bei uns in Österreich ist Holz reichhaltig vorhanden und nimmt jährlich zu. Laut der jüngsten Waldinventur bestehen 47,9 Prozent der Staatsfläche aus Waldfläche. Das sind rund vier Millionen Hektar. In der nachhaltigen Forstwirtschaft Österreich wächst jede Sekunde ein Hektar Wald nach. Zudem reicht ein Drittel des jährlichen Holzzuwachses in der Alpenrepublik, um das gesamte Hochbauvolumen eines Jahres in Holz zu errichten. Darüber hinaus ist die Forstwirtschaft in Österreich einer der größten Arbeitgeber. Denn rund 300.000 Menschen leben hierzulande von der Wald- und Holzwirtschaft. Noch eine spannende Zahl: Hochgerechnet wird in Wäldern jede Sekunde so viel Energie in Form von Holz gespeichert, wie ein Kleinwagen auf 100 Kilometern verbraucht.
Nachhaltiges Einsparpotential
Vor allem ist aber auch das Bauen von Häusern mit Holz besonders nachhaltig. Der Naturstoff ist leicht und stabil zugleich. Das ist genau richtig für eine tragende Rolle beim Hausbau. Außerdem ist Holz ein sehr effizientes Dämmmittel. Das geht auf seine schlechte Wärmeleitfähigkeit zurück. Das ist gerade gut für Holz-Fertighäuser mit intelligentem Wandaufbau: Denn so bleibt die Hitze im Sommer draußen und die Wärme im Inneren drinnen. Die Wärme wird sehr langsam nach außen abgeben. Das spart zudem Heizkosten. So besteht bei gleicher Wandstärke ein sehr viel höheres Energiespar-Potential als bei einer Wand aus Stein oder Beton. Darum werden in Skandinavien, Kanada oder auch in Österreich und der Schweiz sehr viele Häuser aus Holz gebaut, weil es erfahrungsgemäß hier im Winter auch sehr kalt werden kann.
Die CO₂-Bilanz stimmt
Holz entlastet die Atmosphäre von einer erheblichen Menge des Treibhausgases CO₂. Schon für den Bau eines Holzhauses benötigt man für die Bearbeitung der Bauelemente weniger Energie. Für ein Holzhaus von Erler wird nur Holz aus regionalen Wäldern verwendet. So werden lange und somit teure und umweltschädliche Transportwege vermieden. Darum ist ein Fertighaus aus Holz der einfachste Weg zu einem nachhaltigen Eigenheim. Das bestätigt auch folgende Rechnung: Eine Tonne Fichtenholz nimmt während des Wachstums bis zu 1,85 Tonnen CO₂ aus der Luft auf und lagert diese langfristig auch noch im Holz des Fertighauses ein. Dabei wird die Bausubstanz nicht nachteilig verändert. So bleibt der gespeicherte Kohlenstoff der Umwelt so lange vorenthalten, bis das Holz irgendwann verbrannt wird oder verrottet ist – und das kann in der Regel dauern.
Die Vorteile liegen auf der Hand
Für ein Holzhaus aus Fichte mit einer Wohnfläche von 140 Quadratmetern werden rund zehn Baumstämme benötigt. Diese Menge wächst laut Berechnungen in den europäischen Wäldern alle 23 Sekunden nach. Darüber hinaus werden für den Bau eines Holzhauses alle Teile des Baumstammes verwendet. So wird etwa das Restholz und die Späne zu Dämmmaterial weiterverarbeitet. So kommen auch hier bei den Häusern von Erler keine umwelt- und gesundheitsschädlichen Stoffe wie Styropor und Polyurethan, die auf dem nicht erneuerbaren fossilen Brennstoff Erdöl hergestellt werden, zum Einsatz. Darüber hinaus sind Holzhäuser überaus langlebig. Das beste Beispiel sind die Fachwerkhäuser aus dem 14. Jahrhundert, die heute noch in vielen Städten und Dörfern stehen.
Bei modernen Fertighäusern aus Holz werden beim Bau verschiedene Module eingesetzt. Diese können dann auch einzeln entnommen und ersetzt werden, falls sie beschädigt sind. Das erleichterte nicht nur die Sanierung, sondern hat auch einen weiteren Vorteil: Wird die beispielsweise die Familie größer und der Platz reicht nicht mehr, kann das Haus einfacher vergrößert werden. Neben den ökologischen Aspekten bringt ein Holzhaus auch finanzielle Vorteile. Für den Bau, die Instandhaltung oder die Sanierung muss in der Regel weniger Geld in die Hand genommen werden als bei Häusern aus Beton.
Nachhaltige Realität
Mit einem Fertighaus aus Holz kann der Traum vom Eigenheim schnell Realität werden – und das auch nachhaltig. Erler bietet mit seiner langjährigen Erfahrung im Projektbau seine Häuser schlüsselfertig an. Bauherren können ihre Wünsche und Ideen in die Planung miteinbringen und erhalten vom österreichischen Spezialisten ein Rundum-Sorglos-Paket für das neue Zuhause. Wer mehr wissen will, der nimmt gleich Kontakt für ein kostenloses Erstgespräch auf.
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