Trends im Hausbau 2023
Nachhaltigkeit: der große Bautrend 2023
Voll im Trend: Holz Fertighaus
Die Sehnsucht der Menschen nach einem Eigenheim ist ungebremst. Doch gerade unter den Einflüssen der Energiekrise, des Klimawandels oder steigender Bau- und Materialkosten sowie Hypothekenzinsen steht der Bausektor in Österreich vor einem schwierigen Jahr. Allerdings ergeben sich dadurch auch Chancen – gerade für Fertighausanbieter wie Erler Haus, der mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz Wohnträume seiner Kunden zum Fixpreis realisieren kann. Dabei werden auch die aktuellen Trends wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in vollem Umfang erfüllt.
Denn der Baustoff Holz sorgt für ein natürliches, warmes und wohngesundes Raumklima. Er baut nachweislich Stress ab, ist atmungsaktiv und darum gut für Allergiker. Zudem hilft der Baustoff dabei, dass der Energieverbrauch gesenkt wird. Denn Holz besitzt eine hervorragende Dämmeigenschaft. Darüber hinaus ist Holz als Baustoff besonders gut für die Umwelt. Es bindet nicht nur im Wald CO₂, sondern speichert es auch langfristig in verarbeiteter Form. Bei uns in Österreich entsteht für jeden Baum, der für ein Holzhaus gefällt wird, Platz für mehr neue Bäume. Auch diese speichern ihrerseits aktiv Kohlendioxid. Außerdem werden durch die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs weitere Ressourcen in der Produktion eingespart.
Nachhaltiges Bauen mit Holz
Aufgrund der explodierenden Energiekosten hat nachhaltiges Bauen oberste Priorität. Materialknappheit und Lieferengpässe beeinflussen genauso die Planung und den Bau von Häusern wie die hohen Energie- und Rohstoffpreise. Darum sollten Bauherren auf Unternehmen setzen, die auf nachwachsende Rohstoffe und recyceltes Material setzen. Um zum Beispiel den CO₂-Fußabdruck des neuen Eigenheims so gering wie möglich zu halten, empfiehlt sich der Verbau von energiesparend hergestellten Materialien wie etwa Hanfkalk statt Beton. Die beste Energiebilanz erhält man allerdings mit Holz. So wächst in Österreich jede Sekunde ein Kubikmeter Holz nach. Darum reicht auch rund ein Drittel des jährlichen Zuwachses des Rohstoffes hierzulande schon aus, um das gesamte Hochbauvolumen für ein ganzes Jahr in Holz zu realisieren. Der Baustoff eignet sich sehr gut zum Bau von Fertighäusern, da zum Beispiel mit Holzbauten kleinere Fundamente benötigt werden. Das spart nicht nur Platz, sondern vor allem auch Kosten. Außerdem ist sich die EU-Kommission heute schon darüber einig, dass ab dem Jahr 2030 nur mehr Neubauten genehmigt werden sollen, die klimaneutral errichtet werden. Eine entsprechende Regelung gibt es allerdings noch nicht. Ein weiterer nachhaltiger Faktor beim Bau ist eine durchdachte Planung. Hier helfen zum Beispiel intelligente Software-Lösungen und eine anwenderfreundliche Digitalisierung im Büro- und Baustellenverlauf. Dazu gehört auch ein 3D-Durchgang, wie ihn Erler für seine Bauherren anbietet.
Energieeffizient Bauen liegt im Trend
Nicht nur durch die anhaltende Energiekrise rückt das Thema Energieeffizienz weiter in den Fokus beim Bau eines Hauses. Energieeffizientes Bauen bedeutet, dass der Energieverbrauch der Immobilie auf das Minimum bis hin zu null reduziert wird oder sogar ein Plusenergiehaus entsteht. Das wird in erster Linie durch eine gute Dämmung erreicht. Holz besitzt von Natur aus eine sehr gute Dämmeigenschaft. Als Holzwolle verarbeitet und in den Wänden verbaut sorgt der Naturstoff dafür, dass auch im Winter die Heizung nicht auf Hochtouren laufen muss. Darüber hinaus kann durch den Einsatz einer Wärmepumpe oder Solaranlagen auf dem Dach sowie weitere erneuerbarer Techniken viel Energie eingespart werden. Dabei sollten bei der Planung eines Hauses der Standort, die Ausrichtung, die Größe des Haushaltes, das Nutzverhalten, die Wohnfläche sowie die verwendeten Baumaterialien im Auge behaltet werden. Natürlich liegen bei einem energieeffizienten Bau die Kosten zunächst etwas höher, dafür holt man sich diese durch die Einsparung bei den Heizkosten in einem kurzen Zeitraum wieder herein.
Viel grün und smarte Lösungen gewünscht
Neben Energieeffizienz und Nachhaltigkeit steht die Gebäudebegrünung bei den Trends für dieses Jahr ganz oben. Dazu gehört nicht nur ein schöner Garten, sondern auch die Bepflanzung von Dächern und Fassaden. Eine Bepflanzung von Häusern soll helfen, dass vor allem im Sommer hohe Temperaturen durch die Beschattung im Inneren vermieden werden. Zudem wird die Hitze auch durch die gesteigerte Luftfeuchtigkeit besser ausgeglichen. Eine Bauwerksbegrünung dient zudem dem Lärm- und Sichtschutz. Auch 2023 liegen Smart-Home-Lösungen weiter stark im Trend. Mit innovativen Tools, die intelligent im Haus verbaut werden, lässt sich zum Beispiel noch energiesparender heizen. Aber auch sämtliche Alltagsabläufe lassen sich mit Smart Home spürbar erleichtert und optimieren. Von der automatischen Verschattung oder Lichtsteuerung bis hin zu multimedialen Systemen lässt sich hier einiges automatisieren. Das sorgt für mehr Komfort und ein angenehmes Wohnklima, in dem die Bewohner sogar Kosten einsparen können. Auch rund um das Haus können Wünsche wie ein Pool oder ein Carport miteingeplant und umgesetzt werden.
Ein mitwachsendes Haus
Die Zahl der Fertighäuser wird auch in den nächsten Jahren anwachsen. Neben den erwähnten Trends wünschen sich Bauherren zudem noch ein Haus, das sich den Lebensphasen anpassen kann. Ein Holzhaus von Erler lässt sich leicht mit einem An- oder Zubau versehen. Denn vergrößert sich die Familie, wird weiterer Platz im Eigenheim benötigt. Auch könnten sich zwei Familien ein Haus teilen – gerade in Zeiten gestiegener Wohn- und Baukosten würde man hier weitere Kosten sparen und die Nachhaltigkeit in hohem Maße leben.
Mit einem Holzhaus werden nicht nur Wohnträume war, mit Erler als Generalunternehmer lassen sich eigene Ideen und individuelle Vorstellungen der Kunden umsetzen. Am Ende steht ein schlüsselfertiges Zuhause, das zum geplanten Termin fertig ist und sofort bezogen werden will. Am besten gleich einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren.
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